Brunnenkresse Nasturtium officinale

Altes Wissen aus der Volks- und Heilkunde

Volksnamen sind u.a. Bachkresse, Bittersalat.

Kresse ist eine Salatpflanze, die bereits 365 v. Chr. erwähnt wurde.

Brunnenkresse braucht ständig fließendes und klares Quellwasser. Sie wächst bei uns an kühlen, schnell fließenden Gewässern.

 

Anwendungen aus der Heilkunde

  • wird vor allem als Essenz verwendet
  • wirkt fiebersenkend
  • schleimlösend
  • antibakteriell
  • Der hohe Jodgehalt hilft bei der Kropfbehandlung.
  • Ideal für eine Frühjahrskur über 6 Wochen täglich gegessen.

 

 

Inhaltsstoffe und deren Wirkung

  • Vitamine A, C, D, E
  • Jod beeinflusst die Schilddrüse
  • Kalium, Eisen wirken blutreinigend
  • Bitterstoffe fördern die Verdauung

 

Brunnenkresse sollte am besten frisch verwendet werden, da sie getrocknet ihre Wirksamkeit verliert. Das Kraut kurbelt den Stoffwechsel an. Die Blätter sind verdauungsfördernd und regen die Bildung von Magensaft und Galle an. Brunnenkresse ist blutreinigend und schwach antibiotisch.

 

Für Körper, Geist und Seele

  • Kressebutter
  • Kartoffelsalat mit Kresse
  • Kresse-Sauerrahmterrine

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