Altes Wissen aus der Volks- und Heilkunde
Die ursprüngliche Heimat des Apfels liegt am Schwarzen und Kaspischem Meer. Die römer brachten den Apfel zu uns.
Der Apfel hat einen hohen ernährungsphysiologischen Wert und soll vor Herz- und Kreislauferkrankungen sowie vor Krebs schützen.
Das Sprichwort, „An apple a day, keeps the docotor away“, bestätigt, dass der Apfel eines der gesündesten Lebensmittel ist. Auf Grund der enthaltenen Fruchtsäuren wurde der Apfel auch lange Zeit auch „Zahnbürste der Natur“ genannt.
Anwendungen aus der Heilkunde
Die Apfelschale ist besonders reich an Pektinen, diese quellen leicht und wirken darmreinigend und cholesterinsenkend
Gerieben, gekocht oder gebraten gelten Äpfel in der Krankenküche als besonders gesundheitsfördernd.
Inhaltsstoffe und deren Wirkung
- Reich an Vitaminen, besonders Vitamin C schützt vor Erkältungskrankheiten
- Pektine, Zellulose und Gerbstoffe fördern für die Darmgesundheit
- 30 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente unterstützen das Immunsystem
Für Körper, Geist und Seele
- Täglich ein Apfel (roh)
- Apfelkompott, Apfelstrudel
- Apfelchips
Apfelschalentee
